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Von Natur aus sind unsere Ohren leicht asymmetrisch und ungleich groß geformt. Besonders stark ausgeprägte Asymmetrien oder beispielsweise sogenannte „Segelohren“ können für Jugendliche zu einem belastenden Problem werden. Auch Kinder leiden mitunter schon unter Hänseleien aufgrund ihrer abstehenden Ohren.
Daher kann eine Ohrenkorrektur auch aus medizinischer Sicht bereits im Kindesalter durchgeführt werden. Dr. Handl informiert sie auch gerne über die Kostenübernahme durch die Krankenkasse.
Die Ohren anlegen Operation, auch als Otoplastik bekannt, ist ein Eingriff zur Korrektur von abstehenden Ohren. Hierbei wird das Ohrläppchen von der Kopfhaut abgelöst, um die Knorpel im Ohr zu modellieren und die Ohrmuschel an den Kopf anzulegen.
Nach der Operation wird ein Verband um den Kopf angelegt, um die Ohren zu schützen und zu stabilisieren. Dieser Verband wird für ein bis zwei Wochen belassen und sollte nicht selbst entfernt werden.
In den ersten Tagen nach der Operation können Schmerzen, Schwellungen und Blutergüsse auftreten. Schmerzmedikamente können bei Bedarf eingenommen werden. Kühlen Sie die Ohren regelmäßig, um die Schwellung zu reduzieren.
Es ist wichtig, in den ersten Wochen nach der Operation Sport und körperliche Anstrengungen zu vermeiden, um die Heilung zu fördern. Schwimmen und Tauchen sollten für mindestens sechs Wochen nach der Operation vermieden werden.
Die Fäden werden etwa eine Woche nach der Operation entfernt. Danach sollte der Patient weiterhin eine Schutzbandage tragen, um die Ohren zu stabilisieren und zu schützen.
Darüber hinaus sind unsere Ohren und Ohrläppchen im Laufe unseres Lebens auch von Modeerscheinungen betroffen, die so mancher Patient in späteren Jahren wieder bereut: „Ohr-Tunnels“ (Verlinkung zur Unterseite Ohren-Tunnels). Diese sind ab einer gewissen Größe nur durch eine kleine OP zu korrigieren. Oftmals ist es ein neuer Job der die Patientinnen und Patienten zur Wiederherstellung der alten Ohrläppchen-Form bewegt. Dr. Handl stellt Ihre Ohrform mit Erfahrung und viel Sorgfalt wieder her.
Sämtliche Ohrenkorrekturen werden in lokaler Anästhesie mit einer leichten Sedierung durchgeführt. Es ist keine Übernachtung nötig. Nach einer Ruhephase in unserem angenehmen Ambiente können Sie noch am selben Tag wieder nach Hause gehen.
Ob abstehende Ohren, Formkorrekturen oder die Entfernung von “Ohr-Tunnels” – Dr. Handl klärt Sie in einem persönlichen Beratungsgespräch gerne über die verschiedenen Möglichkeiten und Behandlungsmethoden auf.
Unser ganzheitliches Nachsorgekonzept begleitet Sie dabei bis zur abgeschlossenen Heilung.
Sämtliche Ohrenkorrekturen werden in lokaler Anästhesie mit einer leichten Sedierung durchgeführt. Es ist keine Übernachtung nötig. Nach einer Ruhephase in unserem angenehmen Ambiente können Sie noch am selben Tag wieder nach Hause gehen.
Ob abstehende Ohren, Formkorrekturen oder die Entfernung von “Ohr-Tunnels” – Dr. Handl klärt Sie in einem persönlichen Beratungsgespräch gerne über die verschiedenen Möglichkeiten und Behandlungsmethoden auf. Unser ganzheitliches Nachsorgekonzept begleitet Sie dabei bis zur abgeschlossenen Heilung.
Dr. Handl und sein Team stehen für Sicherheit und Erfahrung in der plastischen Chirurgie.
Standort: Praxis
ambulant oder stationär: ambulant
Dauer einer Brustvergrößerung: 30-75 Minuten
Art der Betäubung: Lokalanästhesie, auf Wunsch mit Dämmerschlaf
Erholungsphase: 1-2 Tage
Narben: kaum sichtbar
sitzende Tätigkeit/Büroarbeit: nach einem Tag
Sport: nach 2-3 Wochen
Kontrollen: engmaschige Verlaufskontrollen
Besonderes: tägliche Wundhygiene, Antibiose
Vor dem Eingriff findet zunächst ein persönliches Beratungsgespräch statt, in dem das gewünschte Resultat besprochen und Risiken sowie Vorerkrankungen abgeklärt werden.
Dr. Handl nimmt sich hierbei Zeit, um auf alle Fragen ausführlich einzugehen. Eine Woche vor dem Eingriff sollten blutverdünnende Medikamente, wie beispielsweise Aspirin, vermieden werden.
Bei einer Otoplastik wird der Eingriff ähnlich wie bei anderen Eingriffen unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Zunächst wird der Patient auf die Operation vorbereitet, indem er in einen speziellen OP-Kittel schlüpft und eventuell beruhigende Medikamente erhält.
Dr. Handl führt dann eine lokale Betäubung durch, um den Bereich um das Ohr schmerzfrei zu halten. In seltenen Fällen wird auch eine Vollnarkose verwendet. Der Chirurg beginnt mit dem Schnitt hinter dem Ohr, um den Knorpel freizulegen und zu formen sowie neu zu positionieren, um die Form des Ohres zu verbessern. Nach Abschluss der Operation wird das Ohr mit einem sterilen Verband oder speziellen Pflastern bedeckt. Der Patient erhält Anweisungen zur Pflege des operierten Bereichs, einschließlich der Reinigung und dem Wechseln der Verbände.
Regelmäßige Kontrolluntersuchungen und Anweisungen zur Pflege sind wichtig, um sicherzustellen, dass das Ohr vollständig und ohne Komplikationen heilt.
In den ersten Tagen nach dem Eingriff können noch Schmerzen an der Ohrmuschel auftreten, bei Bedarf können diese mit einem Schmerzmittel überbückt werden. Planen Sie sich idealerweise ein paar freie Tage zur Erholung ein.
Während der ersten Wochen nach dem Ohren anlegen, sind die Ohrmuscheln in der Regel noch geschwollen und berührungsempfindlich. Hier empfiehlt es sich tagsüber und nachts ein breites, weiches Strinband oder einen Mützverband zum Schutz der Ohren zu tragen. Sauna- und Schwimmbadbesuche sind in dieser Zeit nicht erlaubt.
Bis zur sechsten Woche nach der Operation sollten Sie beim Haare waschen darauf achten, die Ohren nicht umzuknicken.
Das endgültige Ergebnis der Ohrenkorrektur lässt sich oft erst nach etwa zwei bis drei Monaten beurteilen, wenn die Schwellung vollständig zurückgegangen ist.