Eigenblutbehandlung PRP

Vampirlifting - PRP Behandlung mit körpereigenem Plasma

Eigenblutbehandlung PRP

Die Eigenblutbehandlung - Das Vampirlifting

Ob feine Fältchen, ein beginnender Elastizitätsverlust im Gesicht, Hals und Dekolleté, oder die Behandlung von Augenringen. PRP (plättchenreiches Plasma) ist der neue Jungbrunnen in der ästhetischen Medizin. Bereits seit 1960 wird die Möglichkeit von körpereigenen Wachstumsfaktoren für die Heilung von chronischen Wunden erforscht. Seit 1998 gibt es klinische Studien, die diese neue Methode erforscht haben und die effektive Wirkung beschreiben.

Nun wird diese Behandlungsmöglichkeit auch in der ästhetischen Medizin eingesetzt und ist der neue Trend für die „Zellerneuerung“. Das Ergebnis ist eine langanhaltende Hautverjüngung und Faltenglättung. Auch das verloren gegangene Strahlen der Haut der „Glow-Effekt“ kann durch die Eigenbluttbehandlung wiederhergestellt werden. Darüber hinaus ist die PRP Behandlung auch risikoarm. Da die Behandlung mit Plasma aus eigenem Blut erfolgt. So können allergische Reaktionen oder Unverträglichkeiten mit hoher Sicherheit ausgeschlossen werden.

Die Versorgung der Zellen mit Nährstoffen ist die Voraussetzung für ein gesundes Gewebe. Diese Wachstumsfaktoren werden über das Blut durch besonders feine Gefäße (Kapillargefäße) an z.B. die Haarwurzel transportiert. Ist diese Versorgung vermindert oder gestört verliert das Gewebe seine Ernährung und es beginnt der Zellabbau (z.B. Haarausfall, Faltenbildung). Die moderne PRP-Therapie unterstützt die Zellerneuerung im behandelten Bereich.

„Für eine erfolgreiche und nachhaltige Behandlung mit Eigenblut setzen wir auf das modernste PRP-System der Firma Arthrex, gerne kläre ich Sie in einem Beratungsgespräch über Methode und Möglichkeiten einer Behandlung auf“, Dr. Handl

PRP Eigenblutbehandlung – platelet rich plasma

Vor dem Schritt zu Behandlung mit Eigenblut steht für Dr. Handl immer ein ausführliches Beratungsgespräch. All Ihre Fragen werden dabei ebenso geklärt, wie Methoden zur Behandlung und Ihre individuellen Möglichkeiten und Erfolgsaussichten.

Der Behandlungsvorgang: Vor der PRP-Behandlung wird dem Patienten Blut abgenommen. Dieses Eigenblut wird speziell gefiltert (Plasmapherese) und mittels zentrifugieren aufbereitet. Durch diesen Vorgang wird aus dem Blut das für die Behandlung notwendige Blutplättchen Konzentrat gewonnen.
In einem minimalinvasiven Eingriff wird dieses Konzentrat dann gezielt in die Behandlungszone injiziert. Die auf diese Weise künstlich ausgelöste Aktivierung der Zellen regt die Zellregeneration an.

Der gesamte Eingriff wird ambulant durchgeführt und nach einer kurzen Ruhephase können Sie wieder in Ihren Alltag zurückkehren.

Um dem Therapieerfolg zu sichern, erfolgen nach der Behandlung regelmäßige Kontrollen. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, empfehlen wir drei Behandlungen in den ersten sechs Monaten mit einem anschließenden Behandlungs-Rhythmus von allen sechs Monaten. Gerne beantwortet Dr. Handl Ihre persönlichen Anfragen.

Informationen

Standort: Praxis
ambulant oder stationär: ambulant
Dauer einer Brustvergrößerung: 
etwa 30 Minuten
Art der Betäubung: 
Kühlung, Salbe
Erholungsphase: 
keine notwendig
Narben: 
keine
sitzende Tätigkeit/Büroarbeit:  sofort
Sport: am nächsten Tag
Kontrollen: bei Bedarf Kontrolle nach einer Woche
Besonderes: Sonnenschutz, Sauna und besondere Wärmeeinflüsse meiden, Wirkungseintritt nach mehreren Tagen

Anfrage



FAQ

PRP – Platelet-Rich Plasma. Das “plättchenreiche Plasma” ist ein konzentriertes Blutplasma, d.h. EIgenblut der Patientin/ des Patienten, das von seinen anderen Bestandteilen (hauptsächlich den roten Blutkörperchen) getrennt wurde. PRP weist eine sehr große Anzahl an Blutplättchen (Thrombozyten), Wachstumsfaktoren, Proteinen und weißen Blutkörperchen auf.

Die Behandlung ist grundsätzlich für jedes Alter und jeden Hauttyp geeignet. Die Behandlung ist insbesondere für Menschen empfehlenswert, die ihr Hautbild auf natürlichem Wege und ohne operativen Eingriff verbessern möchten. Insbesondere zur Hautverjüngung und Faltenbehandlung eignet sich PRP gut. Leichte Gesichtsfältchen lassen sich mit der PRP-Therapie ebenso beheben wie Dehnungsstreifen und Falten an Hals und Dekolleté. Auch für die Stimulation des Haarwachstums kann PRP sehr gut eingesetzt werden. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die Verbesserung der Wundheilung und die Narbenbehandlung wie z.B. die Reduzierung von Aknenarben und OP-Narben.

Da keine synthetischen Wirkstoffe eingesetzt werden, besteht auch bei sensibler Haut keine Gefahr von Unverträglichkeiten. Einzig bei bestehende Krankheiten, Durchblutungs- oder Blutgerinnungsstörungen wird von einer Eigenblutbehandlung abgeraten. Dr. Handl berät Sie dazu ausführlich im Rahmen eines individuellen Beratungsgesprächs.

Die PRP-Behandlung bewirkt eine konsequente Verbesserung in der Behandlungszone. Es gibt keine sofortige Wirkung, weil es zu einer langsamen Zellerneuerung kommt. Ihre Behandlung wird fotodokumentiert, so können Sie anhand der Bilder Ihren Behandlungserfolg verfolgen.

Die PRP-Behandlung löst eine schrittweise Verbesserung in der Behandlungszone aus. Je nach Körperregion sind unterschiedlich viele Therapiesitzungen notwendig.
Eine Verbesserung des Hautbildes ist bereits durch 2-3 Sitzungen möglich. Bei der Behandlung von Haarausfall werden regelmäßige Behandlungsintervalle empfohlen.

Häufig ist es sinnvoll die ersten Therapiesitzungen im Abstand von wenigen Wochen durchzuführen bis das gewünschte Ergebnis erreicht ist und dieses danach in größeren, regelmäßigen Abständen aufzufrischen.
Es handelt sich um einen relativ schonenden und risikoarmen Eingriff. Es kommen keine synthetischen Wirkstoffe zum Einsatz, sodass Unverträglichkeiten ausgeschlossen werden können. Unmittelbar nach der Behandlung kann es zu leichten Nebenwirkungen wie Rötungen, Schwellungen und Blutergüssen kommen. Diese klingen aber in der Regel innerhalb von 2-3 Tagen ab. Im Rahmen des Beratungsgesprächs informiert Sie Dr. Handl ausführlich über alle Risiken der Behandlungsmethode.
Die Behandlung mit PRP ist generell ein schmerzarmer Eingriff. In der Regel verspüren die Patientinnen und Patienten lediglich leichte Piekser. Die jeweiligen Hautpartien werden vor dem Eingriff zudem mit einer speziellen Anästhesiesalbe betäubt.
Vorab werden im Rahmen eines Beratungsgesprächs mit Dr. Handl die individuellen Voraussetzungen und der Ergebniswunsch der Patientin/ des Patienten ausführlich besprochen. Dr. Handl erläutert den genauen Ablauf und informiert Sie zu möglichen Risiken und Nebenwirkungen. Außerdem wird gemeinsam mit der Patientin/ dem Patienten ein individueller Behandlungsplan erstellt. Die Behandlung findet ambulant statt und umfasst zwei Schritte: Zum einen die Blutentnahme und zum anderen die Injektion der aufbereiteten Plasmaflüssigkeit. Die Behandlung dauert insgesamt etwa eine Stunde. Danach können Sie direkt wieder nach Hause.
Etwa eine Woche vor der Behandlung sollten die Medikamente Aspirin, Voltaren, Ibuprofen und ähnliche Schmerz- sowie Rheumamittel nicht mehr eingenommen werden, da durch diese die Vitalität der Blutplättchen gehemmt werden kann. Dr. Handl bespricht gerne mit Ihnen im Vorfeld im Detail, welche Medikamente eingenommen werden können.
Patientinnen und Patienten können sofort wieder ihren gewohnten Verpflichtungen nachkommen. Die ersten Tage sollte jedoch vorübergehend auf Sport, Saunagänge, starke Sonneneinstrahlung und Solariumbesuche verzichtet werden.
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